Am Sonntag gab es mal wieder was simples. Aus dem Wald gab es Krause Glucke und aus dem Garten frische Tomaten und Kräuter. Was liegt denn da näher, aus allem ein leckeres Sugo für eine gute Pasta zu machen?
In der Pfanne wurden, während die Pasta im Salzwasser kochte, Zwiebel und Knoblauch angedünstet und als sie glasig wurden, kam die Krause Glucke (bei uns auch Fette Henne) genannt dazu. Wichtig ist es, dass das Wasser ausgekocht wird; also immer mit offenem Gefäß kochen. Nachdem das Wasser nahezu vollständig verdampft war, kamen frische, klein geschnittene Tomaten dazu und wurden ebenfalls zusammen mit den Kräutern etwas eingekocht.
Als die Sugo fast die gewünschte Konsistenz erreichte, wurde die Pasta zugegeben, der noch etwa 2 Minuten bis zu al dente fehlten. Das sorgt dafür, dass die Soße in die Pasta zieht und nimmt der Soße noch etwas Flüssigkeit.
Alles zusammen auf einen Teller und mit frisch geriebendem Parmigiano serviert. Einfach aber köstlich!