Von der Weihnachtsgans am Dienstag waren noch der Kragen und das ganze Kleinzeugs vorhanden. Zwar ist da nicht viel Fleisch dran, aber wenn man ein bisschen rumpopelt, bekommt man schon eine stattliche Menge zusammen. Auf jeden Fall so viel, dass es zum Wegwerfen zu schade ist und locker für eine Sugo reicht.
Für die Sugo habe ich eine Schalotte und eine Knoblauchzehe fein gehackt und in ein wenig Olivenöl glasig angeschwitzt. Abgelöscht wurde mit dem Gänsefond vom ersten Weihnachtstag und dann kam noch ein Glas eingekochte Tomaten dazu. Alles zusammen wurde dann auf die Hälfte reduziert und dann wurde das kleingehackte Gänsefleisch dazu gegeben.
Die Pasta Fresca wurde wie üblich hergestellt und kam dann kurz vor al dente in die Sugo zum gar ziehen. Sofort auf vorgewärmte Teller, frischen Parmigiano darüber gehobelt und sofort serviert. Ich kann mir wirklich kaum eine bessere Resteverwertung vorstellen.
Ein Gedanke zu „Pasta Fresca d’oca“